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Die Kunst der warmen Follow-Up-E-Mails: So bleibst du im Gedächtnis

30.11.2025 52 mal gelesen 2 Kommentare
  • Personalisierte Ansprache erhöht die Chance, dass deine E-Mail bemerkt wird.
  • Ein klarer und ansprechender Betreff sorgt dafür, dass deine E-Mail geöffnet wird.
  • Wertvolle Informationen oder nützliche Tipps im Follow-Up fördern das Interesse und die Beziehung.

Die Bedeutung warmer Follow-Up-E-Mails

Die Bedeutung warmer Follow-Up-E-Mails kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, insbesondere in einer Zeit, in der die digitale Kommunikation dominiert. Warme Follow-Ups sind nicht einfach nur Erinnerungen; sie sind strategische Werkzeuge, um Beziehungen zu stärken und das Interesse der Empfänger aufrechtzuerhalten.

Ein wichtiger Aspekt warmer Follow-Ups ist ihre Fähigkeit, den Kontakt menschlicher zu gestalten. Wenn du nach einem ersten Gespräch oder einer Networking-Veranstaltung eine Follow-Up-E-Mail sendest, zeigst du, dass du das Gespräch schätzt und an einer fortlaufenden Beziehung interessiert bist. Dies kann helfen, Vertrauen aufzubauen und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass der Empfänger auf deine Nachricht reagiert.

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Hier sind einige Vorteile warmer Follow-Up-E-Mails:

  • Erinnerung an die Interaktion: Sie erinnern den Empfänger an den vorherigen Kontakt und machen es einfacher, den Faden wieder aufzunehmen.
  • Aufbau von Beziehungen: Warme E-Mails fördern eine persönlichere Verbindung, die langfristige Geschäftsbeziehungen unterstützen kann.
  • Steigerung der Engagement-Rate: Durch das Hinzufügen von personalisierten Elementen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer positiven Reaktion.
  • Gelegenheit zur Wertschöpfung: Du kannst relevante Informationen oder Ressourcen teilen, die für den Empfänger von Interesse sein könnten, was den Wert deiner Kommunikation steigert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass warme Follow-Up-E-Mails ein entscheidendes Element in der Geschäftskommunikation sind. Sie helfen nicht nur, die eigene Marke im Gedächtnis zu halten, sondern schaffen auch eine Grundlage für nachhaltige Beziehungen und zukünftige Interaktionen.

Häufige Fehler bei Follow-Up-E-Mails

Bei der Erstellung von Follow-Up-E-Mails ist es wichtig, einige häufige Fehler zu vermeiden, die den Erfolg deiner Kommunikation gefährden können. Diese Fehler können dazu führen, dass deine E-Mail ignoriert wird oder der Empfänger sich von dir distanziert. Hier sind einige der häufigsten Fallstricke:

  • Unpersönliche Anrede: Eine generische Anrede wie "Sehr geehrte Damen und Herren" wirkt unpersönlich und kann den Eindruck erwecken, dass dir der Empfänger nicht wichtig ist. Stattdessen solltest du den Namen des Empfängers verwenden, um eine persönliche Verbindung herzustellen.
  • Zu viele Informationen: Wenn du in deiner Follow-Up-E-Mail zu viele Informationen oder Details bereitstellst, kann dies den Leser überfordern. Halte die Nachricht kurz und prägnant, um die Aufmerksamkeit des Empfängers nicht zu verlieren.
  • Keine klare Handlungsaufforderung: Eine Follow-Up-E-Mail sollte immer eine klare Handlungsaufforderung enthalten. Fehlt diese, weiß der Empfänger möglicherweise nicht, was als Nächstes zu tun ist, und könnte die E-Mail als irrelevant empfinden.
  • Unangemessene Frequenz: Zu häufige Follow-Ups können als aufdringlich empfunden werden. Es ist wichtig, den richtigen Abstand zwischen den E-Mails zu finden, um das Interesse aufrechtzuerhalten, ohne den Empfänger zu belästigen.
  • Fehlende Personalisierung: Das Versäumnis, die E-Mail an die spezifischen Bedürfnisse oder Interessen des Empfängers anzupassen, kann dazu führen, dass deine Nachricht als Spam wahrgenommen wird. Nutze Informationen, die du über den Empfänger hast, um deine E-Mail relevanter zu gestalten.
  • Negative Sprache: Vermeide negative Formulierungen oder Klagen über fehlende Antworten. Stattdessen solltest du positiv und optimistisch bleiben, um eine einladende Atmosphäre zu schaffen.

Indem du diese häufigen Fehler vermeidest, kannst du die Effektivität deiner Follow-Up-E-Mails erheblich steigern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass der Empfänger reagiert.

Pro und Contra warmer Follow-Up-E-Mails

Vorteile Nachteile
Stärken die Beziehung zu den Empfängern Erfordern Zeit und Mühe für die Personalisierung
Erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Antwort Können als aufdringlich empfunden werden, wenn sie zu häufig gesendet werden
Halten die Kommunikation lebendig und relevant Risiko, ignoriert oder in den Spam-Ordner verschoben zu werden
Ermöglichen die Weitergabe von wertvollen Informationen Könnte als generisch wahrgenommen werden, wenn nicht richtig durchgeführt
Fördern eine positive Markenwahrnehmung Schwierigkeit, den richtigen Zeitpunkt für das Follow-Up zu finden

Tipps für eine erfolgreiche Follow-Up-Kommunikation

Um eine erfolgreiche Follow-Up-Kommunikation zu gewährleisten, gibt es einige bewährte Tipps, die du beachten solltest. Diese Strategien helfen nicht nur dabei, die Wahrscheinlichkeit einer Antwort zu erhöhen, sondern auch, einen positiven Eindruck zu hinterlassen.

  • Gestalte den Betreff ansprechend: Der Betreff ist das erste, was der Empfänger sieht. Verwende prägnante und ansprechende Formulierungen, die Interesse wecken. Vermeide es, das Wort "Follow-Up" zu verwenden, da es oft als unpersönlich wahrgenommen wird.
  • Nutze eine freundliche, aber professionelle Sprache: Der Ton deiner E-Mail sollte freundlich, aber dennoch professionell sein. Vermeide zu lockere Formulierungen, die unangebracht wirken könnten, und achte auf eine positive Ausdrucksweise.
  • Verweise auf vorherige Gespräche: Um die Kontinuität zu wahren, erinnere den Empfänger an eure vorherige Interaktion. Dies zeigt, dass du aufmerksam bist und die Beziehung wertschätzt. Ein einfacher Satz wie "Ich wollte unser letztes Gespräch über [Thema] aufgreifen" kann Wunder wirken.
  • Beziehe dich auf aktuelle Ereignisse: Wenn möglich, verlinke deine Follow-Up-E-Mail auf aktuelle Ereignisse oder Themen, die für den Empfänger von Interesse sein könnten. Das zeigt, dass du informiert bist und die Bedürfnisse des Empfängers im Blick hast.
  • Setze eine klare Frist: Wenn es angebracht ist, gib dem Empfänger eine klare Frist für eine Antwort. Zum Beispiel: "Ich würde mich freuen, bis Ende der Woche von dir zu hören." Das schafft einen gewissen Druck, ohne aufdringlich zu wirken.
  • Beende mit einer positiven Note: Schließe deine E-Mail mit einer positiven Bemerkung ab, um einen freundlichen Eindruck zu hinterlassen. Ein einfaches "Ich freue mich darauf, bald von dir zu hören!" kann viel bewirken.

Indem du diese Tipps in deiner Follow-Up-Kommunikation anwendest, erhöhst du die Chance, dass deine E-Mails nicht nur gelesen, sondern auch beantwortet werden. Es geht darum, einen Dialog zu fördern und langfristige Beziehungen aufzubauen.

Die richtige Timing-Strategie für Follow-Ups

Die richtige Timing-Strategie für Follow-Ups ist entscheidend, um die Wahrscheinlichkeit einer positiven Antwort zu erhöhen. Timing beeinflusst nicht nur, ob deine E-Mail gelesen wird, sondern auch, wie der Empfänger auf deine Nachricht reagiert. Hier sind einige wichtige Überlegungen, die dir helfen, das optimale Timing für deine Follow-Up-E-Mails zu finden:

  • Wochentage und Uhrzeiten: Studien zeigen, dass E-Mails, die an Dienstag- oder Donnerstagmorgen gesendet werden, tendenziell höhere Öffnungs- und Antwortquoten haben. Vermeide Montagmorgen und Freitagnachmittag, da viele Menschen zu Beginn der Woche beschäftigt sind und am Ende der Woche häufig in den Feierabendmodus wechseln.
  • Timing nach der ersten E-Mail: Nach dem Versenden einer ersten E-Mail solltest du einen Zeitraum von 3 bis 7 Tagen abwarten, bevor du ein Follow-Up sendest. Dies gibt dem Empfänger genug Zeit, um zu antworten, ohne dass es zu lange dauert, was das Gefühl von Dringlichkeit verringert.
  • Kontextabhängiges Timing: Berücksichtige den Kontext deines Kontakts. Wenn du beispielsweise nach einem Meeting folgst, sende dein Follow-Up innerhalb von 24 Stunden, um die besprochenen Punkte frisch im Gedächtnis zu halten. Bei Networking-Events ist ein Follow-Up innerhalb von ein bis zwei Tagen ideal.
  • Vermeide Feiertage: Achte darauf, keine Follow-Ups direkt vor oder nach Feiertagen zu senden. Viele Menschen sind in dieser Zeit beschäftigt oder im Urlaub, was die Wahrscheinlichkeit einer Antwort verringert.
  • Regelmäßige Follow-Ups: Wenn du mehrere Follow-Ups planst, halte einen Abstand von 3 bis 5 Tagen zwischen den E-Mails ein. Dies zeigt Hartnäckigkeit, ohne aufdringlich zu wirken. Achte jedoch darauf, dass du nicht zu häufig nachfragst, da dies den Empfänger überfordern kann.

Ein gut durchdachtes Timing kann die Effektivität deiner Follow-Up-E-Mails erheblich steigern. Indem du die Bedürfnisse und Verfügbarkeiten deiner Empfänger berücksichtigst, schaffst du die besten Voraussetzungen für eine positive Reaktion.

Personalisierung als Schlüssel zum Erfolg

Die Personalisierung von Follow-Up-E-Mails spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg deiner Kommunikation. Sie sorgt dafür, dass deine Nachrichten nicht wie Massen-E-Mails wirken, sondern individuell und relevant für den Empfänger sind. Hier sind einige Aspekte, die die Bedeutung der Personalisierung verdeutlichen:

  • Aufmerksamkeit gewinnen: Individuelle Ansprache, wie die Verwendung des Namens des Empfängers oder Bezugnahme auf gemeinsame Interessen, zieht die Aufmerksamkeit und zeigt, dass du dich wirklich für den Empfänger interessierst.
  • Verbesserte Relevanz: Indem du Informationen über die Bedürfnisse, Interessen oder Herausforderungen des Empfängers einbeziehst, kannst du Inhalte anbieten, die für ihn von Bedeutung sind. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die E-Mail gelesen und beantwortet wird.
  • Aufbau von Vertrauen: Eine personalisierte Ansprache vermittelt den Eindruck, dass du die Zeit und Mühe investiert hast, um den Empfänger besser zu verstehen. Dies kann das Vertrauen stärken und eine positive Beziehung fördern.
  • Erhöhung der Antwortquoten: Studien zeigen, dass personalisierte E-Mails deutlich höhere Antwortquoten aufweisen. Wenn Empfänger das Gefühl haben, dass die Nachricht speziell für sie geschrieben wurde, sind sie eher bereit, zu antworten.
  • Langfristige Bindung: Personalisierung ist nicht nur wichtig für die sofortige Reaktion, sondern auch für die langfristige Beziehung. Wenn Empfänger sich wertgeschätzt fühlen, wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie auch in Zukunft mit dir kommunizieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Personalisierung ein unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Follow-Up-E-Mails ist. Sie hilft nicht nur, die Aufmerksamkeit der Empfänger zu gewinnen, sondern stärkt auch die Bindung und fördert eine positive Kommunikation.

Beispiele für effektive Follow-Up-E-Mails

Beispiele für effektive Follow-Up-E-Mails können dir helfen, deinen eigenen Stil zu entwickeln und deine Kommunikation zu optimieren. Hier sind einige konkrete Vorlagen, die du anpassen und verwenden kannst:

  • Follow-Up nach einem Networking-Event:

    „Hallo {{first_name}}, es war großartig, Sie auf der {{Event}} zu treffen! Ich habe unser Gespräch über {{Thema}} sehr geschätzt. Ich würde mich freuen, wenn wir uns weiterhin austauschen könnten. Haben Sie nächste Woche Zeit für einen kurzen Anruf?“

  • Follow-Up nach einem Vorstellungsgespräch:

    „Sehr geehrte/r {{first_name}}, vielen Dank für die Möglichkeit, mich bei Ihnen vorzustellen. Ich bin sehr an der Position interessiert und denke, dass ich gut zu Ihrem Team passen würde. Gibt es Neuigkeiten zu meiner Bewerbung?“

  • Follow-Up nach einem Kostenvoranschlag:

    „Hallo {{first_name}}, ich hoffe, es geht Ihnen gut! Ich wollte nur kurz nachfragen, ob Sie den Kostenvoranschlag, den ich Ihnen geschickt habe, erhalten haben. Ich stehe Ihnen gerne für Fragen oder weitere Informationen zur Verfügung.“

  • Follow-Up nach einem Meeting:

    „Hallo {{first_name}}, vielen Dank für das produktive Meeting gestern. Ich habe einige der Punkte, die wir besprochen haben, notiert und freue mich darauf, die nächsten Schritte zu besprechen. Wann wäre es Ihnen recht, sich erneut auszutauschen?“

  • Follow-Up nach einer unbeantworteten Anfrage:

    „Hi {{first_name}}, ich wollte mich noch einmal melden, da ich bisher keine Antwort auf meine letzte E-Mail erhalten habe. Ich würde gerne wissen, ob Sie weitere Informationen zu {{Thema}} benötigen. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung!“

Diese Beispiele bieten eine gute Grundlage, um deine eigenen Follow-Up-E-Mails zu gestalten. Achte darauf, sie entsprechend der Beziehung zum Empfänger und dem Kontext anzupassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Wie man auf keine Antwort reagiert

Wenn du auf keine Antwort reagierst, kann das frustrierend sein, aber es gibt effektive Strategien, um damit umzugehen. Hier sind einige Ansätze, die dir helfen, die Situation positiv zu gestalten und dennoch professionell zu bleiben:

  • Gib dem Empfänger Zeit: Manchmal ist der Grund für eine fehlende Antwort einfach Zeitmangel. Warte mindestens eine Woche, bevor du ein weiteres Follow-Up sendest. Dies zeigt Respekt für die Zeit des anderen.
  • Formuliere dein Follow-Up freundlich: Beginne deine nächste E-Mail mit einer freundlichen Erinnerung. Ein Satz wie „Ich hoffe, es geht Ihnen gut!“ schafft eine angenehme Atmosphäre und zeigt, dass du an deren Wohlbefinden interessiert bist.
  • Vermeide Vorwürfe: Statt den Empfänger zu beschuldigen, dass er nicht geantwortet hat, konzentriere dich darauf, warum du wieder Kontakt aufnehmen möchtest. Formuliere positive Anfragen, wie z.B. „Ich würde gerne Ihr Feedback zu meinem letzten Vorschlag hören.“
  • Füge neuen Wert hinzu: Um das Interesse des Empfängers zu wecken, kannst du zusätzliche Informationen oder Ressourcen anbieten, die für ihn nützlich sein könnten. Das kann beispielsweise ein interessanter Artikel oder eine relevante Studie sein.
  • Setze eine klare Frist: Wenn es sinnvoll ist, kannst du in deiner Follow-Up-E-Mail eine Frist setzen, bis wann du gerne eine Antwort hättest. Dies kann helfen, den Empfänger zu motivieren, zu reagieren, ohne dabei Druck auszuüben.
  • Sei flexibel: Wenn du keinen Erfolg mit deinem Follow-Up hast, sei bereit, die Kommunikationsweise zu ändern. Vielleicht ist ein Anruf oder eine persönliche Nachricht auf einem sozialen Netzwerk wie LinkedIn effektiver.

Indem du diese Strategien anwendest, kannst du auf eine höfliche und professionelle Weise auf eine fehlende Antwort reagieren und gleichzeitig die Chancen erhöhen, dass du schließlich die gewünschte Rückmeldung erhältst.

Die Rolle von Wertschöpfung in Follow-Up-E-Mails

Die Rolle von Wertschöpfung in Follow-Up-E-Mails ist entscheidend, um das Interesse des Empfängers aufrechtzuerhalten und die Wahrscheinlichkeit einer positiven Antwort zu erhöhen. Wertschöpfung bedeutet, dem Empfänger nicht nur Informationen zu senden, sondern ihm auch einen echten Mehrwert zu bieten. Hier sind einige Ansätze, wie du Wertschöpfung in deinen Follow-Up-E-Mails integrieren kannst:

  • Teile relevante Inhalte: Füge Links zu Artikeln, Studien oder Ressourcen hinzu, die für den Empfänger von Interesse sein könnten. Dies zeigt, dass du dich um ihre Bedürfnisse kümmerst und bereit bist, nützliche Informationen bereitzustellen.
  • Biete Lösungen an: Wenn du weißt, dass der Empfänger vor einer Herausforderung steht, erwähne mögliche Lösungen oder Vorschläge, die ihm helfen könnten. Dies positioniert dich nicht nur als hilfreiche Ressource, sondern stärkt auch deine Beziehung.
  • Folge aktuellen Trends: Berichte über neue Entwicklungen oder Trends in der Branche, die für den Empfänger von Bedeutung sein könnten. Dies zeigt, dass du informiert bist und bereit bist, dein Wissen zu teilen.
  • Verweise auf vergangene Gespräche: Wenn du in der Vergangenheit bereits mit dem Empfänger kommuniziert hast, erinnere ihn an bestimmte Punkte, die für ihn wichtig waren. Dadurch wird der Wert deiner E-Mail erhöht, da sie auf vorherige Interaktionen aufbaut.
  • Ermutige zur Interaktion: Stelle Fragen oder fordere den Empfänger auf, seine Meinung zu einem bestimmten Thema zu äußern. Dies fördert nicht nur den Dialog, sondern zeigt auch, dass du an seiner Perspektive interessiert bist.

Wertschöpfung in Follow-Up-E-Mails ist nicht nur eine Frage des Inhalts, sondern auch der Herangehensweise. Indem du dem Empfänger echten Mehrwert bietest, baust du nicht nur Vertrauen auf, sondern erhöhst auch die Chancen auf eine positive Reaktion.


Erfahrungen und Meinungen

Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit warmen Follow-Up-E-Mails. Diese E-Mails helfen, die Beziehung zu potenziellen Kunden zu stärken. Ein häufiger Ansatz ist, nach einem ersten Gespräch an die besprochenen Punkte zu erinnern. Dies zeigt Interesse und Engagement.

Ein typisches Beispiel: Nach einem ersten Treffen sendet ein Nutzer eine E-Mail mit einem Dankeschön. Diese E-Mail enthält zudem eine kurze Zusammenfassung der besprochenen Themen. Dies macht den Kontakt persönlicher und relevanter. Oft wird auch eine Frage zum Thema gestellt. Das fördert die Interaktion und zeigt, dass der Nutzer sich wirklich für das Anliegen des Gegenübers interessiert.

Ein weiteres Beispiel betrifft den Einsatz von Informationen, die in vorherigen Gesprächen erwähnt wurden. Nutzer betonen, dass dies den Eindruck verstärkt, dass ihre Anliegen ernst genommen werden. Ein Anwender beschreibt, wie er eine Follow-Up-E-Mail mit einem Artikel zu einem zuvor diskutierten Thema verschickte. Dies führte zu einem weiteren Gespräch und schließlich zu einer Zusammenarbeit.

Aber nicht alle Erfahrungen sind positiv. Einige Anwender berichten, dass Follow-Ups manchmal als aufdringlich empfunden werden. Vor allem, wenn die E-Mail zu schnell nach dem ersten Kontakt verschickt wird. Nutzer empfehlen, einen angemessenen Zeitraum abzuwarten. Ein Abstand von einer Woche gilt als ideal. So bleibt der Kontakt warm, ohne den Empfänger zu überfordern.

Ein häufiges Problem: E-Mails landen im Spam-Ordner. Nutzer raten dazu, die Betreffzeile ansprechend zu gestalten. Eine klare, prägnante Betreffzeile erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die E-Mail geöffnet wird. Anwender berichten von einem Rückgang der Öffnungsrate, wenn die Betreffzeile zu generisch ist.

Die Gestaltung der E-Mail spielt ebenfalls eine Rolle. Nutzer berichten, dass eine einfache und übersichtliche Struktur hilfreich ist. Absätze sollten kurz und prägnant sein. Bilder oder Grafiken können die E-Mail auflockern, dürfen aber nicht überladen wirken. Ein Anwender hebt hervor, dass persönliche Anrede und ein freundlicher Ton die Chance auf eine Antwort erhöhen.

Laut einer Umfrage von HubSpot geben 70 Prozent der Empfänger an, dass sie auf Follow-Up-E-Mails reagieren, wenn diese gut formuliert sind. Dies zeigt, dass die richtige Ansprache und der Inhalt entscheidend sind.

In Forbes wird zudem betont, dass Follow-Ups eine hervorragende Möglichkeit sind, um sich von anderen abzuheben. In einem wettbewerbsintensiven Umfeld sind sie ein Mittel, um die eigene Marke im Gedächtnis zu halten. Nutzer berichten, dass durch gezielte Follow-Ups die Chance auf positive Rückmeldungen steigt.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Warme Follow-Up-E-Mails sind ein effektives Werkzeug, um Beziehungen zu pflegen. Wichtig sind der richtige Zeitpunkt, die Gestaltung und der persönliche Bezug. Nutzer, die diese Aspekte berücksichtigen, berichten von höheren Erfolgsquoten.


Häufige Fragen zu Warmen Follow-Up-E-Mails

Was sind warme Follow-Up-E-Mails?

Warme Follow-Up-E-Mails sind Nachrichten, die nach einem ersten Kontakt oder Gespräch gesendet werden, um eine Beziehung zu pflegen und das Interesse des Empfängers aufrechtzuerhalten.

Warum sind warme Follow-Up-E-Mails wichtig?

Sie helfen, das Engagement mit den Empfängern zu steigern, Vertrauen aufzubauen und die Wahrscheinlichkeit einer Antwort zu erhöhen.

Welche Fehler sollten bei Follow-Up-E-Mails vermieden werden?

Häufige Fehler sind unpersönliche Anrede, zu viele Informationen, fehlende klare Handlungsaufforderung und unangemessene Frequenz der E-Mails.

Wie kann ich meine Follow-Up-E-Mails personalisieren?

Verwende den Namen des Empfängers, beziehe dich auf vorherige Gespräche und füge Informationen hinzu, die für seine Interessen oder Bedürfnisse relevant sind.

Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Follow-Up?

Idealerweise solltest du 3 bis 7 Tage nach dem ersten Kontakt warten, um ein Follow-Up zu senden, wobei Dienstag- oder Donnerstagmorgen besonders effektiv sind.

Ihre Meinung zu diesem Artikel

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Wow, dieser artikel war echt interesannt aber auch bisschen viel text, oder? ich finde das mit den warmen follow-ups wirklich wichtig, aber manchmal kommt es mir so vor, als ob man gleich einen roman schreiben muss nur um jemand zu erreichen. und ich glaub auch nicht, dass jeder immer die gleichen wochen tage im kopf hat – wie die schreiben, dienstag und donnerstag sind beste? ich meine, montagmorgen ist oft voll stressig und freitag denkt eh jeder nur an das wendende wochenende. und was ist mit der uhrzeit? ich bin die ganzen tage im büro und hab kaum zeit für mails, vielleicht ist das bei anderen ja auch so. ?

als ich das mit der personlisierung gelesen hab, dachte ich mir auch, das ist so richtig, denn niemand mag wie ne nummer behandelt werden. manchmal bleiben die mails im spam und dann fragt man sich, wie viele da eigentlich von den wohltätigen folgen müssten? ach, naja, ich versuchs trotzdem weiter, aber manchmal ist man puzzel einfach überfordert mit all den tipps. und die erwartung auf antworten kann echt nerfend sein. ich schätze, ich werd öfter mal keien antwort bekommen, ist das normal? vielleicht sollte ich auch einfach mehr zeit lassen zwischen den follow-ups. mit einem lächeln enden tut aber gut, sehr cooler tipp. ?
Ich finds cool dass man die leute erinnert, aber was wenn die mails im spam-ordner landen, dann hat man ja garnichts erreicht, oder?

Zusammenfassung des Artikels

Warme Follow-Up-E-Mails sind entscheidend für den Aufbau und die Pflege von Beziehungen in der Geschäftskommunikation, da sie Vertrauen schaffen und das Engagement erhöhen. Um erfolgreich zu sein, sollten häufige Fehler vermieden und bewährte Tipps zur Gestaltung beachtet werden.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Persönliche Ansprache: Verwende den Namen des Empfängers in der Anrede, um eine persönliche Verbindung herzustellen und zu zeigen, dass dir die Person wichtig ist.
  2. Bezug auf vorherige Gespräche: Erinnere den Empfänger an euer letztes Gespräch oder ein vorheriges Treffen, um die Kontinuität der Kommunikation zu wahren.
  3. Relevante Inhalte teilen: Füge nützliche Informationen oder Ressourcen hinzu, die für den Empfänger von Interesse sein könnten, um den Wert deiner E-Mail zu erhöhen.
  4. Freundliche und professionelle Sprache: Achte darauf, eine freundliche, aber professionelle Sprache zu verwenden, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen.
  5. Klare Handlungsaufforderung: Stelle sicher, dass deine E-Mail eine klare Handlungsaufforderung enthält, damit der Empfänger weiß, was als Nächstes zu tun ist.

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